Kardiovaskuläre Erkrankungen betreffen Millionen Menschen weltweit. In Deutschland sind Herzerkrankungen die häufigste Todesursache. Schlaganfälle stehen nach Krebserkrankungen an dritter Stelle, und sind außerdem die häufigste Ursache für bleibende Behinderungen im Erwachsenenalter. Nicht nur die Betroffenen, sondern auch deren Angehörige und Pflegende stehen vor immensen Belastungen.

Ein besseres Verständnis kardiovaskulärer und damit verbundener entzündlicher Mechanismen sowie neue therapeutische Strategien für die Behandlung von Pathologien sind daher von zentraler Bedeutung für die Gesundheitsversorgung. Durch ihre Unterstützung zukunftsweisender wissenschaftlicher Projekte trägt die Corona-Stiftung unter dem Leitspruch "Forschung für Herz und Hirn" maßgeblich dazu bei, kardiovaskuläre und neurovaskuläre Erkrankungen zu erforschen und neue Therapieansätze zu entwickeln.

Erstes Corona-Symposium in Göttingen 2022
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten von der Corona-Stiftung ausgerichteten Symposiums (Göttingen 2022)

 
In den Programmlinien "Nachwuchsforschungsgruppe Kardiovaskuläre und Neurovaskuläre Erkrankungen“ und dem „Young Scientists"-Programm werden junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in frühen Karrierestadien unterstützt, um eigenständige Forschungsgruppen aufzubauen oder innovative Projekte durchzuführen. Auf diese Weise fördert die Corona-Stiftung sowohl strukturinnovativ als auch innovative Einzelprojekte.

Erfahren Sie mehr über die Stiftung und aktuelle Förderprojekte, die den wissenschaftlichen Fortschritt in diesen lebenswichtigen Bereichen vorantreiben.

 

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Laura Hausmann (Foto: Sven Lorenz)

Dr. Laura Hausmann

Stiftungsmanagerin & Programmgestaltung
Wissenschaft und Umwelt
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Julia Lasik (Foto: Sven Lorenz)

Julia Lasik

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